I2P: Netzwerk-Zuverlässigkeit ist auf dem Radar der akademischen Gemeinschaft
Wir setzen unsere Serie über I2P anonyme Internet-Technologie fort. Das erste Interview widmete sich den Besonderheiten der Technologie und dem aktuellen Stand der globalen I2P Gemeinschaft.
Heute ist unser Gast ein akademischer Forscher und Cybersicherheitsspezialist aus der Schweiz, Philipp. In seiner wissenschaftlichen Arbeit untersucht er die Besonderheiten der Anonymisierung des I2P-Testnetzwerks und die Anwendung der Technologie zur Erstellung der Börse mit privatsphäre-schützenden Transaktionen diva.exchange. Zu welchen Ergebnissen Philipp in seiner Forschung kam und warum “Darknet” an sich nicht böse ist – lesen Sie in unserem neuen Interview.
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